2022-08-31 10:45:12

Mathe stellt viele Studierende vor große Herausforderungen 

Mathematik-Pflichtkurse sind für viele Studierende ein Problem. Kaum hat das erste Semester begonnen, werfen einige auch schon wieder das Handtuch. Einen entscheidenden Anteil daran hat das Fachgebiet Mathematik. In vielen Studienfächern müssen ab dem ersten Semester Mathe-Pflichtkurse belegt werden – und an denen scheitern viele. Dabei ist Mathematik für viele Studienfächer relevant.

In vielen Studienfächern gibt es eine regelrechte “Angst vor Mathematik”. Doch woran liegt das? Mögliche Gründe gibt es viele. Welches diese sind und wie professionelle Mathe-Hilfe Studierenden helfen kann, erfahrt ihr im folgenden Beitrag. 

Universitäten bieten Vorbereitungskurse für Mathematik an

Glücklicherweise wissen viele Hochschulen von der “Hürde Mathematik” und bieten bestimmte Kurse in Mathe an. Zu diesen zählen: Vorbereitungskurse, Tutorien, Grundlagenwiederholung. Ziel ist die Wiederholung der Mathematik-Grundlagen aus der Schule. So können Erstsemester obligatorische Mathekurse besser bewältigen.

Bestimmte Universitäten bieten nicht nur Vorkurse sondern einen anderen Weg, um Studierende mit ihren Mathelücken zu konfrontieren. 

(Lesetipp: Mathematik und Studium: Sind Vorkurse sinnvoll?)

Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Humboldt-Universität (HU) beispielsweise hat daher einen Mathe-Selbsttest (externer Link) auf den Weg gebracht. Mit diesem können Studieninteressierte zwölf Aufgaben auf der Website der Fakultät anonym lösen. Dabei bewegen sich die Mathe-Aufgaben auf Abiturniveau. Am Ende erhalten die Teilnehmer eine Einschätzung und empfehlen ein Studium oder nicht. 

Zu viel Mathe in kurzer Zeit ist für Studierende häufig herausfordernd

Häufig werden zu Beginn des Semesters Mathe-Wiederholung durchgeführt. Doch da dies bekannter Stoff ist, wird dieser in kurzer Zeit behandelt. Somit ist das schnelle Tempo häufig ein Problem, mit dem Studierende hadern. In wenigen Monaten wird dann jener Stoff durchgenommen, für den in Schulen mehrere Jahre vorgesehen sind. 

Falsche Vorstellungen von Mathe bei Studierenden häufig ein Grund für Studienabbruch

Ein weiterer Grund für die hohe Abbruchquote sind häufig falsche Vorstellungen von Studierenden über Mathematik. Viele unterschätzen, wie wichtig mathematisches Grundverständnis nicht nur in den mathelastigen Fächern, sondern auch in den natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern ist. 

Ein gewisses Mathematik-Verständnis wird in vielen Studienfächern benötigt

Dass es wichtig ist, über ein gewisses Mathematik-Verständnis zu verfügen, zeigen Mathematische Kenntnisse seien aber dringend notwendig für die Beschreibung und das Verständnis der Welt. Vielen Studienanfängern ist das nicht klar. Sie entscheiden sich für Fächer wie Psychologie, Sozialwissenschaft, Chemie und Biologie – und sehen sich plötzlich wieder mit dem ungeliebten Schulfach Mathe  konfrontiert.

(Lesetipp: Mathematik ist für fast alle Studienfächer wichtig)

Es gibt nur wenige Studiengänge, bei denen sich Studierende bewusst sind, dass sehr gute Kenntnisse in Mathematik benötigt werden. Zu diesen zählen beispielsweise die Fächer der Ingenieurwissenschaft.

(Lesetipp: Ingenieurstudium: Wie viel Mathe man können muss)

Auf professionelle Mathematik-Hilfe zu Beginn des Studiums setzen

Vorbereitungskurse als auch Lerngruppen können eine gute Möglichkeit sein, seine Mathe-Kenntnisse aufzufrischen. Eine weitere Option kann zudem professionelle Mathe-Hilfe sein. Wir von Mathelöser haben es uns zur Aufgabe gemacht, Start-ups, Schüler:innen und Studierende rund um den Bereich Mathematik zu unterstützen. Hierfür lösen wir Mathe-Aufgaben und stellen euch eine ausführliche Lösung mit Erklärungen bereit. Ziel ist es, dass ihr Mathe versteht - und häufig ist hier die beste Methode das Nachvollziehen an Lösungen.

Sendet uns einfach eure Mathe-Aufgaben per Mail an info@matheloeser.com oder nutzt unseren praktischen Service Aufgabe hochladen